The Sore Losers

Informationen

OT:The Sore Losers

ca. 82 Minuten

USA 1997

Regie

  • John Michael McCarthy
Darsteller

  • Jack Oblivian
  • Kerine Elkins
  • Mike Maker
  • D’Lana Tunnell
  • Hugh Brooks
  • u.a.

The Sore Losers

Story

Blackie muss wieder auf die Erde. Bei seinem letzten Besuch, vor 42 Jahren, hat der Außerirdische es tatsächlich nicht fertig gebracht, 12 Hippies (Beatniks) in kürzester Zeit umzubringen. Der konservative Staat Mississippi war Schuld, wo Kaff KKKaff geschrieben wird…

Doch jetzt bekommt Blackie eine zweite Chance. Wenn er die aber erneut versiebt gibt es für ihn die Höchststrafe: Er muss als Erdenbewohner sein Dasein fristen.

Zusammen mit zwei alten Bekannten macht es sich also auf, um seinen Auftrag auszuführen. Die erste Exekution klappt auch gleich und auch die zweite gelingt ohne Zwischenfälle. Als er seiner Begleiterin Kerine Elkins erlaubt, den letzen, 12., Mord stellvertretend für ihn auszuführen, passiert das Unvorstellbare: Anstatt nur ihre Mutter zu töten, wie sie es vorhatte, bringt sie gleich ihre beiden Erzeuger zur Strecke. Nun hat Blackie 13 Opfer auf dem Gewissen, was einer zu viel ist und bedeutet, dass er seinen Auftrag versaubeutelt hat.

Doch die intergalaktischen Befehlsgeber geben Blackie noch eine allerletzte Chance. Er muss jemanden töten, der ihm nahe steht. Dann wird eines der 13 Opfer reanimiert und er hat seine Arbeit ordnungsgemäß erledigt. Das Problem ist nur, dass es sich in das Opfer, welches vom Amazonenplaneten stammt, was es aber nicht weiß, verliebt hat…

The Sore Losers  The Sore Losers

Kritik

Blackie muss wieder auf die Erde. Bei seinem letzten Besuch, vor 42 Jahren, hat der Außerirdische es tatsächlich nicht fertig gebracht, 12 Hippies (Beatniks) in kürzester Zeit umzubringen. Der konservative Staat Mississippi war Schuld, wo Kaff KKKaff geschrieben wird…

Doch jetzt bekommt Blackie eine zweite Chance. Wenn er die aber erneut versiebt gibt es für ihn die Höchststrafe: Er muss als Erdenbewohner sein Dasein fristen.

Zusammen mit zwei alten Bekannten macht es sich also auf, um seinen Auftrag auszuführen. Die erste Exekution klappt auch gleich und auch die zweite gelingt ohne Zwischenfälle. Als er seiner Begleiterin Kerine Elkins erlaubt, den letzen, 12., Mord stellvertretend für ihn auszuführen, passiert das Unvorstellbare: Anstatt nur ihre Mutter zu töten, wie sie es vorhatte, bringt sie gleich ihre beiden Erzeuger zur Strecke. Nun hat Blackie 13 Opfer auf dem Gewissen, was einer zu viel ist und bedeutet, dass er seinen Auftrag versaubeutelt hat.

Doch die intergalaktischen Befehlsgeber geben Blackie noch eine allerletzte Chance. Er muss jemanden töten, der ihm nahe steht. Dann wird eines der 13 Opfer reanimiert und er hat seine Arbeit ordnungsgemäß erledigt. Das Problem ist nur, dass es sich in das Opfer, welches vom Amazonenplaneten stammt, was es aber nicht weiß, verliebt hat…

Ja ne… is klar! „The Sore Losers“ ist ohne Frage im erlauchten Kreis derer Filme, die über die bescheuertste Story verfügen. Dieser Super-Trasher ist aber dennoch, man sollte es kaum glauben, als Guckvergnügen für Leute mit bestimmten Vorlieben gebrauchbar. In erster Linie geht es im Film darum, Musik vorzustellen. Sogenannte Garagen-Trash-Punk-weis-der-Geier-was-Musik. Hierfür spielen auch einige Künstler dieses Genre mit.

Man müsste eigentlich davon ausgehen, dass man bei den Unmengen von filmischem Humbug schnell aus dem Konzept geraten müsste. Dem ist aber seltsamer weise nicht so. Warum auch immer. Irgendwie schlängelt sich ein feiner roter Faden durch das Geschehen, welches, wenn man es ehrlich betrachtet, auch ebenso schlicht wie verwirrend ist und sicherlich in einem Satz wiedergegeben werden kann.

Ob der große Macher des Films, Michael McCarthy, vorhatte einen ernsthaften Streifen in den Kasten zu bringen, darf bezweifelt werden. Der Film nimmt sich natürlich zu keinem Zeitpunkt ernst und die lustigen Einlagen wirken auch lustig. Nicht wie bei vielen anderen Genre-Partnern. Vermutlich wollte Michael McCarthy nur etwas unglaublich bescheuertes machen und darin seine Botschaft präsentieren: Tod den Beatniks.

Und die Hippies bekommen es kräftig ab. Lustig sind Einlagen wie zum Beispiel die, einer Radiomeldung, in der es lautet: „Bei einem Verbrechen… sind vier Menschen und ein Hippie ermordet worden“. Solche Sachen kommen oft vor und wirklich gut rüber. Der geneigte Betrachter wird den ein oder anderen lauten Lacher nicht unterdrücken können. Auch „beschlangte“ Engel, die im richtigen Moment Dosenbier reichen, haben etwas für sich… Splatter gibt es allerdings so gut wie keinen. Lediglich ein paar blutige Ansätze.

Aber es ist natürlich auch nicht alles perfekt an „The Sore Losers“. Einige, wenige Passagen langweilen ein wenig, die Darsteller, Dialoge und die Synchronisation sind nicht gerade perfekt und die computeranimierten Spezialeffekte sowie der Schnitt sind nicht gut. Zudem gibt es etwas zu viel nackte Haut. So viel, dass es schon etwas aufdringlich wirkt.

Unterm Strich weiß „The Sore Losers“ aber zu unterhalten. Zumindest diejenigen, die etwas für Mega-Trash , die beteiligen Künstler (Jack Oblivians von den „The Oblivians“ Mike Maker von den „Makers“ und „Guitar Wolf“) übrig oder einen besonderen Film-Geschmack haben. Daher gilt hier auch das Motto: Amüsieren oder abschalten.

The Sore Losers  The Sore Losers

Bewertung

SplatterThe Sore Losers
SpannungThe Sore Losers
StoryThe Sore Losers
EkelfaktorThe Sore Losers
AtmosphäreThe Sore Losers
GesamtThe Sore Losers

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