Informationen
Originaltitel | Rabid Grannies |
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Länge | 85 Minuten |
Drehjahr | 1988 |
Drehland | Belgien und Frankreich |
Regie | Emmanuel Kervyn |
Schauspieler |
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Story & Kritik
Zwei niedliche, hilfsbereite alte Damen haben vor ihren Geburtstag, mit allen ihren Verwandten, im großen Stil zu feiern. Während die alten Damen und das Personal die letzten Vorkehrungen treffen, findet sich auch schon die komische Verwandtschaft ein, die sich untereinander nicht leiden kann, da sie es auf das Erbe der Gastgeber abgesehen haben. Unter ihnen befinden sich ein Priester, ein Waffennarr, ein Kondomhersteller, ein Lesben- Pärchen, zwei Kinder und einige andere die den Eindruck machen, dass sie unwichtig sind. Jeder versucht sich auf seine Art bei den Damen einzuschmeicheln. Als die Party in vollem Gange ist wird am Tor des Anwesens ein geheimnisvolles Paket, von einer noch geheimnisvolleren Person, für die Grannies abgegeben. Sie sind von dem Paket äußerst angetan, versuchen anhand des beiliegenden Briefes erst einmal herauszufinden, von wem dieses Präsent überhaupt stammt. Bei dem Auftraggeber des Geschenks handelt es sich um einen, aus der Familie ausgestoßenen, Angehörigen. Dieses Geschenk, eine kleine Holzschatulle aus der ein seltsames grünes Gas entweicht, lässt die beiden zu blutrünstigen Dämonen mutieren, die versuchen ihren neu erworbenen Hunger an dem Rest der Familie zu stillen. Wie sollte es anders in einem Splatterfilm sein, schaffen sie es auch auf die brutalste Art und Weise.
Aus der Splattersicht eines Fans kann ich nur sagen, dass bis auf die im vorherigen Unterpunkt angesprochene Szene hier ein Meisterwerk an Spezialeffekten geboten wird! Die alten Damen zeigen ihren Gästen auf die drastischste Art und Weise wie man aus dem Leben scheiden kann. Es werden Arme und Beine Ausgerissen, Köpfe abgeschlagen, Gedärme herausgezogen und sogar ein Hintern aufgerissen. Normaler Weise hat man bei solchen Filmen eine grottenschlechte Handlung weil sich das Team mehr auf die Effekte konzentriert. Hier muss ich aber sagen, dass es um die Szenen nie richtig langweilig wird. Für eingefleischte Splatterfans kann ich diesen Film uneingeschränkt empfehlen, Leute aber mit schwachen Magen muss ich warnen.
1 Kommentar
Absolut unnützen der Film nicht mein Fall kein Dialog trash halt